Plyometrics leicht gemacht...

Reaktiv-Sprünge...  einmal anders !

   
Abb. 1                                            Abb. 2

> Der Gurt ist einfach zu verstellen und sorgt für eine stabile Haltung (1-2).

   
Abb. 3                             Abb. 4                             Abb. 5

> Die Ösen auf der Rückseite (3) und auf der Vorderseite des Gurtes (4).
> Die beiden Oberschenkel-Gurte (5) kann der/die Athlet/in problemlos vor dem Gebrauch einfach und schnell enger oder breiter einstellen.
> In jede Öse ( 4 Stück) wird mit dem Karabinerhaken ein Ende des jeweiligen Thera-Bandes eingeklemmt (6).

    
Abb.6


> Die anderen Enden werden paarweise über einer Reckstange, einem Stab, Rohr o.ä. in einer angemessenen Höhe zusammengeklemmt angebracht (7).
  Der Gesamtbild ähnelt dem eines "Fallschirmspringers".

> Die "angemessene Höhe" hängt von der Körpergröße des Übenden ab.


Abb.7

> Der/die Übende bewegt sich bis zu der Vorderkante des Trittsprungbrettes und springt nicht aktiv herunter, sondern lässt sich fallen! (8).

   
Abb.8                                             Abb.9

> Beim Bodenkontakt muss der/die Athlet/in versuchen, in kürzester Zeit
   mit einer aus den Wadenmuskeln gesteuerten Bewegung, reaktiv abzuspringen (9).

> Die Thera-Bänder amortisieren den Landungsschock ohne die Durchführung
   der Bewegung damit nachteilig zu beeinflussen (10).

 

Dabei wird eine erhebliche Schonung der Knorpel im unteren und oberen Sprunggelenkbereich als auch im Kniegelenk erzielt!

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